Muss die Prostata bei Prostatakrebs immer operativ entfernt werden? Ist der Tumor auf die Prostata beschränkt, steht dem Betroffenen mit der modernen Strahlentherapie eine Alternative zur Radikaloperation zur Verfügung. Lernen Sie die Vorteile der inneren Bestrahlung (Brachytherapie) zur Therapie von Prostatakrebs kennen und erfahren Sie, warum die Brachytherapie im Vergleich zur Prostataoperation gleiche und teilweise sogar bessere Heilungsraten aufweist. Dr. Pedram Derakhshani vom Westdeutschen Prostatazentrum in der KLINIK am RING – Köln erklärt in diesem med.clip, welche Komplikationen wie Harninkontinenz und Impotenz als Folge der Prostataoperation auftreten können und warum insbesondere auch jüngere, sexuell aktive Patienten ohne Probleme mit Kontinenz und Potenz von der nebenwirkungsarmen Brachytherapie profitieren.

Durch die gezielte und punktgenaue innere Bestrahlung der Prostata im Rahmen der Seed-Implantation können Nebenwirkungen in der Behandlung von Prostatakrebs deutlich reduziert werden. Die Heilungsrate ist dabei gegenüber der radikalen Prostata-OP gleich gut oder sogar besser. Dr. Stephan Neubauer vom Westdeutschen Prostatazentrum, in der KLINIK am RING – Köln, erklärt wie das effektive und schonende Verfahren zur Heilung von Prostatakrebs funktioniert und was bei dieser minimalinvasiven Therapie auf Sie zukommt. Erfahren Sie in diesem med.clip wie sich schwere Nebenwirkungen wie Inkontinenz oder Impotenz durch die Seed-Implantation verhindern lassen und welche weiteren Vorteile diese moderne Behandlungsmöglichkeit zur Behandlung von Prostatakrebs mit sich bringt.

Beste Heilungschancen von aggressivem oder bereits fortgeschrittenem #Prostatakrebs durch #HDR-Afterloading. In Deutschland sind jährlich mehr als 60.000 Männer mit der Diagnose Prostatakrebs konfrontiert. Ist der Tumor besonders aggressiv oder lokal weiter fortgeschritten, ist das HDR-Afterloading die wirksamste und gleichzeitig am besten verträglichste Therapie zur erfolgreichen Behandlung von Prostatakrebs. In diesem med.clip erklärt Dr. Stephan Neubauer vom Westdeutschen Prostatazentrum in der KLINIK am RING – Köln, wie das HDR-Afterloading funktioniert und was bei der Kombination aus äußerer Strahlentherapie und #Brachytherapie (innere Bestrahlung) auf Sie zukommt. Erfahren Sie, warum das HDR-Afterloading bei geringeren Nebenwirkungen deutlich höhere Heilungschancen verspricht als die Radikal-OP der Prostata und warum diese Behandlungsmethode deutlich weniger Beeinträchtigungen der Lebensqualität mit sich bringt.

Was tun bei steigendem PSA-Wert? Bevor eine Prostatabiopsie durchgeführt wird, kann anhand einer MRT-Aufnahme der Prostata zunächst die Wahrscheinlichkeit ermittelt werden, ob eine gutartige Vergrößerung der Prostata oder ein Prostatakarzinom vorliegt. Erhärtet sich der Verdacht auf einen bösartigen Tumor, ist im nächsten Schritt eine #Biopsie notwendig. In diesem med.clip erklärt Dr. Kai P. Schuster vom Westdeutschen Prostatazentrum in der KLINIK am RING – Köln, wie das Prostata-MRT für die Biopsie genutzt werden kann, um gezielt Gewebe aus tumorverdächtigen Arealen zu entnehmen und #Prostatakrebs sicher zu diagnostizieren. Hier erfahren Sie was bei einer MRT-Fusionsbiopsie der #Prostata auf Sie zukommt und welche Möglichkeiten die moderne Diagnostik in der Krebsvorsorge mit sich bringt.

Das Prostatakarzinom ist die häufigste bösartige Erkrankung bei Männern. Da das Prostatakarzinom nur selten Beschwerden verursacht, bleibt Prostatakrebs oftmals lange unentdeckt. Bei frühzeitiger Diagnose im Rahmen der Prostatakrebs-Vorsorge bestehen jedoch sehr gute Heilungschancen. In diesem med.clip erklärt Dr. Stephan Neubauer vom Westdeutschen Prostatazentrum in der KLINIK am RING – Köln, wie Prostatakrebs entsteht, welche Symptome bei dieser Tumorerkrankung der Vorsteherdrüse auftreten können und welche Risikofaktoren das Entstehen eines Prostatakarzinoms begünstigen. Erfahren Sie, warum die regelmäßige Prostatakrebs-Vorsorge so wichtig ist, um Prostatakarzinome noch in einem frühen Stadium zu entdecken, wenn der Tumor noch auf die Prostata begrenzt ist und noch keine Metastasen gebildet hat (lokalisiertes Prostatakarzinom).

Erhöhter PSA-Wert? Verdacht auf Prostatakrebs? Nicht immer muss Prostatakrebs die Ursache für einen erhöhten PSA-Wert sein. Auch Erkrankungen wie etwa die gutartige Prostatavergrößerung, Harnwegsinfekte oder Prostataentzündungen können einen erhöhten PSA-Wert auslösen. In diesem med.clip erklärt Priv.-Doz- Dr. Dr. Holger Gerullis vom Westdeutschen Prostatazentrum in der KLINIK am RING – Köln, warum die Bestimmung des Prostataspezifischen-Antigen-Werts im Rahmen der Vorsorgeuntersuchung beim Urologen besonders wichtig ist, was der Wert genau aussagt und wie erhöhte Werte einzuordnen sind. Erfahren Sie, warum bei auffälligen PSA-Werten eine zeitnahe Wiederholung des PSA-Tests notwendig ist und neben Ultraschall und Tastuntersuchung auch weitere diagnostische Verfahren zur Abklärung genutzt werden sollten.

Nicht immer ist bei Prostatakrebs eine sofortige Behandlung wie die Operation oder Strahlentherapie notwendig. Hier erfahren Sie, in welchen Fällen die aktive Überwachung (Active Surveillance) des Prostatakarzinoms als Strategie sinnvoll ist . Dr. Stephan Neubauer vom Westdeutschen Prostatazentrum in der KLINIK am RING – Köln erklärt in diesem med.clip, für wen die aktive Überwachung geeignet ist und wie die Active Surveillance bei Prostatakrebs abläuft. Lernen Sie Kriterien wie PSA-Wert, Gleason Score und Prostatavolumen kennen, die Aufschluss darüber geben, ob die aktive Überwachung als Alternative zur Operation oder Bestrahlung des Prostatakarzinoms in Frage kommt.

Prostatakrebs medikamentös behandeln? Nicht immer ist zur Behandlung von Prostatakrebs eine Bestrahlung oder Operation erforderlich. Hier erfahren Sie alles zu den Möglichkeiten der medikamentösen Behandlung von Prostatakrebs. Dr. Pedram Derakhshani vom Westdeutschen Prostatazentrum in der KLINIK am RING – Köln erklärt in diesem med.clip, wann der Einsatz von Medikamenten im Rahmen der Prostatakrebs-Therapie sinnvoll ist und wie die Hormontherapie das Wachstum der Tumorzellen blockiert. So kann eine Chemotherapie verhindert oder auf einen späteren Zeitpunkt verschoben werden. In diesem med.clip lernen Sie neben der Wirkungsweise auch die Unterschiede zwischen den verschiedenen Varianten der Hormontherapie bei Prostatakrebs, deren Vorteile und Nebenwirkungen kennen.

Früh erkannt heißt besser heilbar! Um Prostatakrebs bereits in einem frühen, gut heilbaren Stadium zu erkennen, ist die richtige Prostatakrebs-Vorsorge besonders wichtig. Wird der Krebs diagnostiziert , wenn der Tumor noch auf die Prostata begrenzt ist, lässt sich das Prostatakarzinom i.d.R. sehr gut behandeln. Doch wann ist der richtige Zeitpunkt zur urologischen Vorsorge zu gehen und was wird bei der Vorsorgeuntersuchung gemacht? In diesem med.clip erklärt Dr. Sonja Knippschild vom Westdeutschen Prostatazentrum in der KLINIK am RING – Köln, wie die Kombination aus Tastuntersuchung, PSA-Wert und Ultraschall der Prostata eine sichere und frühzeitige Diagnose des Prostatakarzinoms ermöglicht und ab welchem Alter die urologische Vorsorgeuntersuchung regelmäßig wahrgenommen werden sollte, um das Risiko einer Spätdiagnose deutlich zu reduzieren.

Gegenüber der klassischen Radikaloperation von Prostatakrebs verspricht die Behandlung mittels Brachytherapie bei gleich guten oder sogar überlegenen Heilungsraten deutlich weniger Nebenwirkungen und geringere Einbußen der Lebensqualität. In diesem med.clip erklärt Dr. Pedram Derakhshani, wie Prostatakrebs durch die Brachytherapie geheilt werden kann und welche Vorteile der minimalinvasive Eingriff gegenüber der Radikaloperation mit sich bringt. Hier erfahren Sie alles über die fokussierte Prostatabestrahlung durch die Implantation sogenannter Seeds und wie durch eine temporäre Brachytherapie (Afterloading) aggressivere oder fortgeschrittene Formen von Prostatakrebs schonender und wirksamer behandelt werden können als mit der Operation.

Prostatakrebs durch Prostatabiopsie sicher erkennen. Doch welche Risiken und Nebenwirkungen sind bei einer Prostatabiopsie zu erwarten und welche Methode zur Gewebeentnahme ist am schonendsten? In diesem med.clip stellt Urologe Kai P. Schuster vom Westdeutschen Prostatazentrum in der KLINIK am RING – Köln, zwei Methoden zur Entnahme von Prostatagewebe vor. Hier erfahren Sie, warum das Risiko einer Prostataentzündung bei einer Biopsie durch den Enddarm höher ist als bei der Prostatabiopsie durch den Damm, welche Nebenwirkungen wie Blut im Urin, Harnverhalt und Schmerzen in Folge einer Prostatabiopsie auftreten können und welche Maßnahmen helfen die Nebenwirkungen zu behandeln.

Bei der radikalen Entfernung der Prostata zur Behandlung von Prostatakrebs (Prostatektomie) kann es in Folge einer Verletzung des Blasenschließmuskels zur Inkontinenz kommen. Erfahren Sie, wie wahrscheinlich eine Harninkontinenz nach der Prostata-Operation wirklich ist und welche Alternativen es zur radikalen Prostatektomie gibt? Urologe Kai P. Schuster vom Westdeutschen Prostatazentrum in der KLINIK am RING – Köln erklärt in diesem med.clip welche Maßnahmen, wie Beckenbodentraining, gegen die mögliche Inkontinenz nach der Operation eines Prostatakarzinoms helfen.

Was tun bei einem Rückfall nach erfolgreicher Therapie eines Prostatakarzinoms? So lässt sich das Prostatakrebs-Rezidiv behandeln. Dr. Pedram Derakhshani vom Westdeutschen Prostatazentrum in der KLINIK am RING – Köln erklärt in diesem med.clip, welche Möglichkeiten (Brachytherapie, äußere Bestrahlung und Radikaloperation) es zur Behandlung eines Rezidivs gibt und wie Rückfälle bei Prostatakrebs durch regelmäßige Nachsorge frühzeitig entdeckt werden können. Erfahren Sie, welchen Einfluss das Krebsstadium auf das Risiko eines Rezidivs hat und wie sich die Behandlung von Rückfällen durch Metastasen in Lymphknoten, Knochen oder anderen Organen von der Behandlung von Krebsrückfällen im Bereich der Prostata unterscheidet.

Wie geht es nach erfolgreicher Therapie eines Prostatakarzinoms weiter? Durch die richtige Krebsnachsorge können sowohl ein Krebsrückfall (Rezidiv) als auch die Bildung von Metastasen frühzeitig erkannt und richtig behandelt werden. In diesem med.clip erfahren Sie, was es bedeutet, wenn es zu einem Prostatakarzinom-Rezidiv kommt und welche Therapie-Möglichkeiten zur Verfügung stehen. Dr. Kai P. Schuster vom Westdeutschen Prostatazentrum in der KLINIK am RING - Köln erklärt, wie sich durch die regelmäßige Bestimmung des PSA-Werts ein Tumorprogress (Rezidiv) und Absiedelungen des Tumors in anderen Organen (Metastasen) frühzeitig erkennen und behandeln lassen. Erfahren Sie, warum bei steigendem PSA-Wert unbedingt weitere diagnostische Maßnahmen, wie CT, Skelettszintigraphie oder PSMA-PET-CT ergriffen werden sollten und welche Möglichkeiten es zur Behandlung des Prostatakarzinom-Rezidivs gibt.

Hochrisiko-Prostatakarzinom: Operation oder Bestrahlung? Welche Behandlung ist die richtige, um aggressive oder fortgeschrittene Tumore sicher zu behandeln und die Bildung von Metastasen zu verhindern? Hier zeigen wir Ihnen von welchen Faktoren, wie PSA-Wert, Zelltyp und Stadium, die Klassifizierung des Prostatakrebs-Risikos abhängt und welche Therapie im Falle eines Hochrisiko-Prostatakarzinoms die besten Heilungsraten aufweist. Dr. Pedram Derakhshani vom Westdeutschen Prostatazentrum in der KLINIK am RING – Köln erklärt, warum die Brachytherapie in Kombination mit einer äußeren Bestrahlung die sinnvollste und wirksamste Behandlungsmöglichkeit des Hochrisiko-Prostatakarzinoms ist und stellt die Ergebnisse aktueller Studien vor, die Wirksamkeit von Operation, äußerer Bestrahlung und Brachytherapie miteinander vergleichen.

Rückfälle (Rezidive) und Nebenwirkungen nach Prostatakrebs-Therapie durch regelmäßige urologische Nachsorge vermeiden: Diese Nachsorgemaßnahmen sind nach erfolgter Prostataentfernung oder Bestrahlung der Prostata bei Prostatakrebs sinnvoll und unbedingt zu empfehlen! Dr. Pedram Derakhshani vom Westdeutschen Prostatazentrum in der KLINIK am RING - Köln erklärt in diesem med.clip was bei der Nachbehandlung einer Prostatakrebs-Therapie auf Sie zukommt und in welchen zeitlichen Abständen die Nachsorgemaßnahmen erfolgen sollten. Erfahren Sie wie sich ein Krebs-Rückfall (Rezidiv) durch eine Kombination aus PSA-Wert, Tastuntersuchung und Ultraschallkontrolle der Prostataregion frühzeitig ausschließen lässt und wie mögliche Nebenwirkungen, Komplikationen und Funktionseinschränkungen im Rahmen der Nachsorge behandelt werden können.

Wann ist eine Seed-Implantation zur Behandlung von Prostatakrebs möglich? Diese Voraussetzungen müssen erfüllt sein! Als spezielle Form der Brachytherapie (innere Bestrahlung) ermöglicht die Seed-Implantation optimale Heilungschancen bei deutlich weniger Nebenwirkungen. Doch in welchen Fällen kommt die spezielle Form der inneren Bestrahlung zur Therapie des Prostatakarzinoms in Frage? Dr. Pedram Derakhshani vom Westdeutschen Prostatazentrum in der KLINIK am RING - Köln erklärt, welchen Einfluss Faktoren wie das Tumorstadium, Probleme beim Wasserlassen, die Größe und Form der Prostata sowie die Erfahrung des Ärzteteams und Ausstattung des Behandlungszentrums auf die Machbarkeit der Seed-Implantation haben.

Stockholm3 - Neuer Test zur Prostatakrebs-Früherkennung aus Schweden: Mit diesem genetischen Bluttest lassen sich mehr Fälle von aggressivem Prostatakrebs frühzeitig aufspüren und unnötige Prostatabiopsien vermeiden. Kai P. Schuster vom Westdeutschen Prostatazentrum in der KLINIK am RING - Köln erklärt, wie der Stockholm3-Test mithilfe verschiedener Biomarker krankhafte Veränderungen der Prostata frühzeitig erkennen kann und die Genauigkeit der Prostatakrebs-Diagnostik verbessert. Erfahren Sie, wie das moderne Testverfahren funktioniert und in welchen Fällen der Stockholm3-Test zum Einsatz kommen sollte. So lässt sich das Risiko von Prostatakrebs, zum Beispiel bei erhöhtem PSA-Wert, auffälligem Tastbefund, uneindeutigem MRT-Befund oder familiärer Vorbelastung zuverlässiger abschätzen.

Gibt es Auffälligkeiten im Rahmen IhrerProstatakrebs-Vorsorge? Mit Hilfe einer hochauflösenden, modernen MRT ist es heute möglich, ein Prostatakarzinom frühzeitig zu diagnostizieren. Werden in der Magnetresonanztomographie verdächtige Areale entdeckt, kann eine gezielte Biopsie erfolgen. Urologe Kai P. Schuster vom Westdeutschen Prostatazentrum in der KLINIK am RING – Köln, zeigt in diesem med.clip, wie ein Prostata-MRT funktioniert und wann es eingesetzt werden sollte. Erfahren Sie, welche Vorteile die Magnetresonanztomographie bei Verdacht auf ein Prostatakarzinom bietet und warum die Präzision und Detektionsrate im Falle einer notwendigen Prostatabiopsie (MRT-Fusionsbiopsie) durch das MRT deutlich gesteigert wird.

Prostatakrebs vorbeugen – Tipps für die richtige Ernährung. Ob zur Vorbeugung von Prostatakrebs oder zur Unterstützung des eigenen Körpers bei der Bekämpfung der Krebserkrankung: Diese Empfehlungen zur Ernährung sollten Sie kennen! Dr. Sonja Knippschild vom Westdeutschen Prostatazentrum in der KLINIK am RING – Köln stellt in diesem med.clip die vier Hauptempfehlungen der Deutschen Krebsgesellschaft vor und erklärt welche Faktoren, wie Alkoholkonsum, Gewicht oder Bewegung, neben der Ernährung zur Vorbeugung von Prostatakrebs berücksichtigt werden sollten.

Wie hoch ist das Risiko für Prostatakrebs, wenn Vater oder Bruder bereits daran erkrankt sind? Was bedeutet dies für die eigene Vorsorge beim Urologen? Dr. Pedram Derakhshani vom Westdeutschen Prostatazentrum in der KLINIK am RING – Köln erklärt in diesem med.clip welchen Einfluss genetische Faktoren und familiäre Häufung auf das eigene Prostatakrebs-Risiko haben und ab wann die Prostatakrebs-Vorsorge bei familiärer Vorbelastung sinnvoll ist. Erfahren Sie außerdem, was eine Vorsorge-Untersuchung zur Früherkennung von Prostatakrebs beinhalten sollte und welchen Einfluss das frühzeitige Erkennen eines Prostata-Tumors auf die Behandlung hat.

Die häufigsten Irrtümer zum Prostatakrebs-Rezidiv: Welche Behandlungsmöglichkeiten sich zur Therapie eines Prostatakrebs-Rezidivs eignen, sollte bereits vor Beginn der Ersttherapie geklärt werden. Dr. Stephan Neubauer vom Westdeutschen Prostatazentrum in der KLINIK am RING – Köln erklärt in diesem med.clip, welche Therapiemöglichkeiten es im Falle eines Prostatakrebs-Rezidivs nach primärer Bestrahlung gibt, um den Krebs nach Wiederauftreten effektiv und nebenwirkungsarm zu behandeln. Erfahren Sie, welche Irrtümer häufig zu Fehlentscheidungen führen und lernen Sie drei wichtige Punkte kennen um Fehleinschätzungen zu vermeiden.

Erhöhter PSA-Wert? Bedeutung und Aussagekraft des PSA-Tests in der Prostatakrebs-Vorsorge. Dr. Pedram Derakhshani vom Westdeutschen Prostatazentrum in der KLINIK am RING – Köln erklärt in diesem med.clip, welchen Stellenwert der PSA-Test im Rahmen der Früherkennung von Prostatakrebs einnimmt und was der PSA-Wert eigentlich genau aussagt. Erfahren Sie, warum Prostatakrebs nur eine von verschiedenen möglichen Ursachen für einen erhöhten PSA-Wert ist, und was bei erhöhtem PSA-Wert zu tun ist, um falsche Diagnosen und unnötige Behandlungen zu vermeiden.

Metastasiertes Prostatakarzinom richtig behandeln: Was tun, wenn der Tumor bereits gestreut hat? Diese Behandlungsmöglichkeiten gibt es, um das Fortschreiten der Krebserkrankung zu verhindern und die Beschwerden zu lindern. Dr. Pedram Derakhshani vom Westdeutschen Prostatazentrum in der KLINIK am RING - Köln erklärt in diesem med.clip, wie die Hormontherapie das Wachstum des Tumors hemmt und welche Wirkstoffe eingesetzt werden, wenn der Effekt der klassischen Hormonbehandlung nachlässt. Darüber hinaus erfahren Sie, wann bei einem metastasierten Prostatakarzinom die Beseitigung des Primärtumors durch eine Strahlentherapie sinnvoll ist.

Prostatakrebs heilen: Die Auswahl der richtigen Therapie richtet sich nach dem Risikoprofil des Tumors. Dr. Stephan Neubauer vom Westdeutschen Prostatazentrum in der KLINIK am RING - Köln erklärt, wie aus PSA-Wert, Gleason-Score sowie Größe und Ausdehnung des Prostatakarzinoms, die Einteilung des Tumors in die Risikogruppen Low-Risk, Intermediate-Risk und High-Risk erfolgt. Erfahren Sie, wie sich die Prostatakrebs-Risikogruppen voneinander unterscheiden und welche Therapieempfehlungen aus der Einordnung resultieren, um bestmögliche Heilungschancen des Prostatakarzinoms bei geringen Nebenwirkungen zu erreichen.

Bei fortgeschrittenem Prostatakrebs ist die Hormontherapie häufig die sinnvollste Behandlungsoption. Die Testosteronwirkung auf die Prostata wird unterbunden und dadurch das Wachstum der Tumorzellen blockiert. Doch welche Nebenwirkungen bringt die Hormonbehandlung mit sich? Dr. Pedram Derakhshani vom Westdeutschen Prostatazentrum in der KLINIK am RING – Köln erklärt, wie sich die Hormontherapie mittels Depotspritze und die Behandlung in Tablettenform (Antiandrogene) voneinander unterscheiden und welchen Einfluss sie auf den Testosteronhaushalt nehmen. Hier erfahren Sie alles zu Verträglichkeit, Vor- und Nachteilen der unterschiedlichen Behandlungsmethoden und erhalten hilfreiche Informationen was Sie gegen Nebenwirkungen wie Muskelabbau, Hitzewallungen, Erektionsprobleme oder Brustwachstum tun können.

Die Hormontherapie bei Prostatakrebs wirkt nicht mehr? Wenn der PSA-Wert trotz Hormonentzug ansteigt und die Krebserkrankung weiter fortschreitet, spricht man von einem kastrationsresistenten Prostatakarzinom (KRPCA). Doch was bedeutet das, wie kann man ein kastrationsresistentes Prostatakarzinom erkennen und wann wird Prostatakrebs unempfindlich gegenüber dem Entzug von Testosteron? Dr. Stephan Neubauer vom Westdeutschen Prostatazentrum in der KLINIK am RING - Köln erklärt, wie sich das kastrationsresistente Prostatakarzinom anhand des PSA-Wertes nachweisen lässt und was die Diagnose für den Patienten bedeutet. Denn auch wenn die klassische Hormontherapie nicht mehr wirkt, lässt sich der Tumor durch moderne Medikamente wie Abirateron, Enzalutamid oder Apalutamid weiter in Schach halten.

Prostatakrebs-Rückfall: Rezidiv richtig diagnostizieren und behandeln. In seltenen Fällen kann es nach erfolgreicher Prostatakrebs-Behandlung zu einem Tumorrezidiv kommen. Hier erfahren Sie, wie ein Rückfall im Rahmen der Nachsorge richtig erkannt wird und wie mit Hilfe einer nuklearmedizinischen Untersuchung, dem PSMA-PET / CT, zwischen einem Lokalrezidiv und Metastasen unterschieden werden kann. Dr. Pedram Derakhshani vom Westdeutschen Prostatazentrum in der KLINIK am RING - Köln erklärt, wie sich die Position des Tumorrezidivs mittels PSMA-PET / CT präzise bestimmen lässt und welchen Einfluss dies auf die empfohlene Behandlungsstrategie hat.

Zweittumor als Spätfolge durch Strahlentherapie bei Prostatakrebs? Darum ist die Sorge nach erfolgreicher Bestrahlung des lokal begrenzten Prostatakarzinoms häufiger an einem bösartigen Tumor zu erkranken als nach Operation unbegründet. Dr. Stephan Neubauer vom Westdeutschen Prostatazentrum in der KLINIK am RING Köln erklärt, wie durch moderne Bestrahlungsmethoden gesundes Gewebe bei der Behandlung von Prostatakrebs optimal geschützt wird. So kann das tumortragende Organ durch strahlentherapeutische Methoden wie die Brachytherapie millimetergenau erfasst und die Prostata präzise bestrahlt werden, ohne umliegende Organe wie Harnblase, Dickdarm oder Schließmuskel zu schädigen. Erfahren Sie, warum das Risiko eines Zweittumors nach Brachytherapie gegenüber Männern, die eine Radikaloperation hatten, eher geringer ist und lernen Sie wichtige Studien dazu kennen.

Den Krankheitsverlauf bei Prostatakrebs mit Sport positiv beeinflussen? Statt Ruhe und Erholung ist nach Operation oder Bestrahlung des Prostatakarzinoms körperliche Aktivität gefragt. Vor allem Männer, die sich zusätzlich einer Hormontherapie unterziehen müssen, profitieren von sportlicher Betätigung. Dr. Sonja Knippschild vom Westdeutschen Prostatazentrum in der KLINIK am RING - Köln berichtet aus einer aktuellen Studie, die nachweisen konnte, wie sportliche Aktivität bei Patienten mit einem fortgeschrittenen Prostatakarzinom das Tumorwachstum aktiv unterdrücken kann und damit hilft Krebszellen zu bekämpfen. Erfahren Sie, wie regelmäßiges Ausdauertraining das Rezidivrisiko bei Prostatakrebs reduziert und das Tumorwachstum verlangsamen kann. Bestimmte Sportarten sind zur Behandlung von Prostatakrebs und Rezidiv-Vorbeugung geeignet und darum sollten Sie Ihre sportliche Betätigung zunächst unbedingt mit Ihrem Arzt abstimmen!