Aktuelles

Studie der British Columbia Cancer Agency bestätigt erneut: hohe Effektivität bei gleichzeitig sehr geringen Nebenwirkungen macht Brachytherapie zur Therapie der Wahl beim lokalisierten Prostatakarzinom.

Themen rund um Früherkennung, moderne Diagnostik und Therapie von Prostata-Erkrankungen standen im Mittelpunkt des „12. Patiententag Prostata“ am 4. Juni 2019 in Köln, an dem rund 200 Interessierte und Betroffene auf Einladung des Westdeutschen Prostatazentrums teilnahmen.

Patienten mit Typ-2 Diabetes erkranken seltener an Prostatakrebs. Dafür ist ihre Prognose schlechter, wenn ein Prostatakarzinom diagnostiziert wird. Die Afterloading-Therapie erzielt bei Tumoren im fortgeschrittenen Stadium die besten Ergebnisse.

Internationale Metastudie: Brachytherapie der Radikal-OP mindestens gleichwertig oder überlegen.

Großer Vorteil für Patienten, die auf blutgerinnungshemmende Medikamente angewiesen sind.

Als eines der fallstärksten Zentren Europas hat sich das WPZ auf die Prostatabehandlung spezialisiert.

COPCa-Studie: welche Behandlung wählen Patienten mit einem Niedrig-Risiko-Prostatakarzinom?

Deutliche Abnahme der Sterblichkeit und Metastasierung bei PSA-getesteten Männern.

Aktuelle Ergebnisse der zweijährigen SPIRIT-Studie belegen eindeutige Vorteile für die Brachytherapie.

Prostatakrebs-Patienten profitieren von intensiver Nachbeobachtung im Westdeutschen Prostatazentrum.

Dr. Derakhshani über Möglichkeiten und Grenzen der Fokaltherapie.

Experimentelle Methode mit Gefahr der Übertherapie.